Linguine al Nero di Seppia 250g
Unsere Linguine mit Tintenfischtinte sind eine exotische und delikate Pasta-Spezialität, die die reiche, salzige Intensität von Tintenfischtinte mit Linguine vereint. Dieses Gourmet-Produkt bietet nicht nur einen einzigartigen visuellen Genuss durch die tiefschwarze Farbe, sondern auch einen intensiven Geschmack, der die Aromen des Meeres einfängt. Hergestellt aus hochwertigem Hartweizengrieß, frischen Eiern und Tintenfischtinte, sind diese Linguine eine anspruchsvolle Wahl für Liebhaber von Meeresfrüchten und exquisiter Pasta.

Produzent
La Campofilone
Es war das Jahr 1912 als Adorna Albanesi in ihrem Heimatort Campofilone eine Trattoria eröffnete. Die Trattoria wurde bekannt für ihre einzigartigen Nudeln. Das Geheimnis? Alle Zutaten kamen vom eigenen Bauernhof. In den 60er Jahren entschied man sich dafür, die kleine Trattoria in eine Pasta-Produktion umzubauen. So konnten man über die Ortsgrenzen von Campofilone die beliebte Pasta anbieten. Heute sind die Grundprinzipien noch immer dieselben: Alle Rohstoffe (Mehl, Ei) werden in der eigenen Landwirtschaft produziert und danach in der kleinen Fabrik weiterverarbeitet. Denn nur so kann man die beste Qualität garantieren.
Herkunft
Marken
„Ich habe drei Mal in meinem Leben geweint: „Als meine erste Oper durchfiel, als ich Paganini die Violine spielen hörte und als mir bei einem Bootspicknick mein getrüffelter Truthahn über Bord fiel.“ - Gioachino Rossini (1792–1868) Der in Pesaro geborene Puccini war – man höre nur seinen „Barbiere di Siviglia“! – ein großer Komponist. Er war schon 39 Opern, aber erst 37 Jahre alt, als er sich überraschend aus der Musikszene zurückzog und zum variationsfreudigen Gourmetkoch avancierte. Die Marken sind heute noch eine ideale Bühne für Feinspitze. Und damit ist nicht nur deren „arme reiche Küche“ gemeint – raffiniert, mit einfachsten Zutaten. Denn die Region, die die Wade des Stiefels bildet, ist so etwas wie das bestgehütete Geheimnis Mittelitaliens. Schöne Strände um die Hauptstadt Ancona, azurnes Meer unter Steilküsten, Renaissance-Perlen wie Urbino, „toskaneske“ Hügel, auf ihnen verstreut 22 mittelalterliche Dörfer, die zu Italiens Schmuckstücken zählen: Alles liegt knapp beieinander. Und kaum woanders lässt sich das dolce far niente mehr genießen als bei den bodenständigen Marchigiani, am besten natürlich bei einem Glas Sangiovese.